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Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie

Klinisch-psychologische Therapie bzw. Behandlung ist durch das PsychologInnengesetz 2013  geregelt und darf nur von klinischen PsychologInnen durchgeführt werden. Als Psychologin hat man das Studium der Psychologie mit dem akademischen Titel (Master oder Magister/Magistra)  abgeschlossen. Im gesundheitlichen Bereich gibt es in der Psychologie Teildisziplinen – unter anderem die Klinische Psychologie und die Gesundheitspsychologie. Dafür wird eine umfangreiche theoretische und praktischen Ausbildung im Anschluss an das Psychologiestudium abgeschlossen. 

 

Aufgabengebiete der Klinischen PsychologIn sind Prävention einschließlich Gesundheitsförderung, Behandlung von akuten und chronischen psychischen Erkrankungen, Rehabilitation, Diagnostik, Förderung von sozialen Kompetenzen, einschließlich Supervision. Während sich die Klinische Psychologie vorwiegend mit psychischen Störungen und Krisen beschäftigt, liegt der Schwerpunkt der Gesundheitspsychologie bei Gesundheitsförderung und der Vorbeugung von Krankheiten. 

Eine klinisch-psychologische Unterstützung kann beispielsweise in folgenden Problemlagen hilfreich sein:

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